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  History Azeroths
Die Entstehung Azeroths Azeroth ist nur eine von Millionen Welten im großen dunklen Jenseits, das seit Äonen von fürchterlichen Kreaturen beherrscht wird, den alten Göttern und ihren Heeresführern, den Elementarfürsten. Bis die Titanen kamen. Diese machtvolle Spezies hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Welten des bekannten Universums in Frieden und Ordnung zu einen. Sie besiegten die Alten Götter in einem langen Krieg und verbannten die boshaften Kreaturen in die tiefsten Tiefen der Welt. Dann formten sie das von Feuer, Asche und Staub bedeckte Antlitz des Planeten nach ihren Wünschen. Es entstand ein großer Kontinent – Kalimdor, „Land des ewigen Sternenlichts“. In dessen Mitte erschufen sie den „Brunnen der Ewigkeit“. Mit dieser machtvollen Quelle wurde alles Leben auf Kalimdor erst möglich und die vielfältigsten Arten an Pflanzen und Kreaturen bevölkerten das fruchtbare Land.
Von Drachen und Titanen Um Ordnung und Frieden auf Azeroth dauerhaft zu erhalten, wählten die Titanen die mächtigsten Wesen auf Kalimdor als Wächter aus: die Drachen. Die Mächtigsten der Titanen übertrugen einen Bruchteil ihrer Macht auf die Anführer der fünf größten Drachenclans. Nozdormu vom Clan der Bronzegroßdrachen erhielt die Aufgabe, die Zeit zu hüten. Malygos, der Anführer der Blauen, wurde der Wächter der Magie. Die grüne Drachendame Ysera bekam die Kräfte, den Smaragdgrünen Traum und damit die gesamte Natur Kalimdors zu bewachen. Yseras großer Schwester, der mächtigen Alexstrasza, Anführerin der stolzen roten Drachen, wurde das Leben anvertraut, das sie mit grenzenloser Liebe zu verteidigen gedachte. Neltharion, der größte aller Schwarzdrachen wurde schließlich der Wächter der Erde. Er verkörpert die Kraft der Welt und der Welt darunter. Diese fünf Drachen sind die fünf Aspekte, die über die Sicherheit und das Wohl Azeroths in Abwesenheit der Titanen wachen. Und das bis heute noch tun... oder tun sollten Mehr zur Geschichte Azeroths erfahrt Ihr schon bald im nächsten Teil unserer Serie, doch vorher wollen wir Euch ein paar der wichtigsten Charaktere vorstellen, die mit dem bisher Erklärten zu tun haben. Hinweise zur Entstehungsgeschichte der Welt gibt es in World of Warcraft zwar nicht mehr viele – und trotzdem gibt es zahlreiche Charaktere, die die Gegenwart mit der Vergangenheit verbinden.
C'Thun C'thun ist einer der drei noch lebenden Alten Götter. Er ist der Boss des 40-Mann-Raids „Tempel von Ahn'Qiraji“ und war der wohl schwierigste Gegner im Spiel bevor „Burning Crusade“ kam. Die Silithiden-Rasse der Qiraji beschwor Ihn in einem Tempel der Silithiden-Hauptstadt Ahn'Qiraji. Die Silithiden gehören wiederrum zu den Aqir,eine intelligente Insektoidenrasse die genauso alt ist, wie die Elfen. C'Thun versucht seit jeher die Aqir im Süden Kalimdors für seine Zwecke zu mißbrauchen. Die Aqir im Norden Kalimdors nennen sich Neruber und leben auf Nordend in der Hauptstadt Azjol-Nerub. Während der Quest „Dem Dunklen Rat in die Quere kommen“ verhindert Ihr im Schattenmondtal in der Scherbenwelt, dass ein „altes und mächtiges Übel“ beschworen wird. Dieses hat auffällige Ähnlichkeiten mit einem Alten Gott.
Ragnaros Das Feuer-Elementarwesen Ragnaros ist der Endgegner der 40-Mann-Instanz „Geschmolzener Kern“ im Schwarzfels . Er ist einer der Heerführer der alten Götter und Elementarfürst des Feuers. Nach dem Sieg der Titanen wurde auch er ins Innere der Welt verbannt, aber vor nicht allzu langer Zeit vom Führer der Dunkeleisenzwerge Thaurissan befreit. Dem Ruf folgend, stob Ragnaros an die Oberfläche und erschuf in einem Inferno den Vulkan „Schwarzfels“, was die Landschaft verwüstete und Thaurissan tötete. Seine Nachkommen beten Ragnaros seitdem als ihren einzigen Gott an. Geführt werden sie von Imperator Dagran Thaurissan, dem Sohn des Ragnaros-Beschwörers. Er ist ein Boss in den Schwarzfelstiefen.
Hakkar Hakkar ist Obermotz des 20-Mann-Schlachtzuges „Zul'Gurub“ im Schlingendorntal und angeblich ein Sohn eines alten Gottes. Er verhalf den Trollen des Gurubashi-Imperiums zu ihrem Aufstieg, bevor sie entdeckten welch boshafte Kreatur sie verehrten. Ein grausamer Krieg innerhalb des Troll-Imperiums entbrannte und die Anhänger Hakkars, die Atal'ai wurden besiegt. Doch einige überlebten und nach dem Zusammenbruch des Gurubashi-Reiches errichteten sie in den Sümpfen nördlich der alten Hauptstadt Zul'Gurub einen Tempel, um Hakkar erneut nach Azeroth zu rufen. Doch Ysera, die Wächterin des smaragdgrünen Traums zerstörte den Tempel. Er ruht seitdem auf dem Grunde eines Sees und dient fünf mutigen Spielern als Dungeon. Doch Hakkar hat noch lange nicht verloren: Überlebende Atal'ai haben herausgefunden, dass der Göttersohn nur in den Ruinen der alten Hauptstadt beschworen werden kann und haben genau das getan.
Aku'mai Der Chef des Low-Level-Dungeons „Tiefschwarze Grotte“ war früher eines der Lieblings-Haustiere der Alten Götter. Haustiere sind ja bekanntlich keine große Herausforderung und AkuŽmai macht da keine Ausnahme. Er vermisst seine früheren Herren schrecklich, wie es scheint, denn noch heute versucht er mit Hilfe der Gefolgsleute des Schattenhammer-Clans die Alten Götter zu beschwören. Ha, mit Level 22! Prinzessin Theradras Sie ist die überaus häßliche Tochter einer der Herrführerinnen der Alten Götter: Therazane, der Steinmutter. Theradras ist der Boss der 5-Mann-Instanz „Maraudon“. Die voluminöse Prinzessin hat vor Urzeiten mit Zaetar angebandelt, dem ersten Sohn des Halbgottes Cenarius. Heraus kamen die Zentauren. Als Dank für ihr missratenes Äußeres erschlugen sie kurzerhand ihren Vater. Theradras erschlug viele Zentauren und zwingt ihre Geister in der Kristallhöhle von Terramok, tief unten in Maraudon über den Leichnam ihres Geliebten zu wachen. Die Höhlen darüber wimmelt es von bösartigen Geistern der Zentauren und kranken Elementar-Schöpfungen der Prinzessin.
Onyxia Die fünf großen Aspekte, die Drachen, sind verschollen. Viele vermuten, dass sie sich frustriert von ihren Aufgaben abgewendet haben. Heute sind nur noch zwei große Drachen auf Azeroth zu bewundern. Einer davon ist Onyxia, die Tochter von Neltharion, dem Aspekt der Erde. Sie ist der Boss der 40-Mann-Instanz „Onyxias Hort“ und ist schon lange keine Herausforderung mehr. Die Grande Dame der WoW-Gegner fristet ein trauriges Dasein und wir nur noch selten von einzelnen Heldengrüppchen gestört. Sogar ein drei-Mann-Team hat die einst so gefürchtete Gegnerin besiegt.
Nefarian Der andere Drache ist Nefarian, der Endgegner des Pechschwingen-Horts und damit auch der Endgegner des „alten“ World of Warcrafts. Seit dem Erscheinen von Burning Crusade hat er allerdings nicht mehr allzuviel zu tun, seinen Job hat jetzt Naxramas übernommen. Er ist der Sohn von Neltharion und einer der schwersten Gegner im Spiel. Sowohl Onyxia als auch Nefarian sind abgrundtief böse. Warum, erfahrt ihr in einem späteren Kapitel.
Aman'Thul Der mächtigste der Titanen ist Aman'Thul. Keiner der Titanen taucht im Spiel auf, aber nach der Beendigung der Allianz-Quest „Der geistesabwesende Ausgrabungsleiter“ taucht im Hafen von Menethil ein Geist auf. Dieser heißt Aman und hat das Aussehen eines Steinriesen. Seine Warnung vor der Vergangenheit lässt darafu schließen, dass dies wirklich ein wenn auch winziges Abbild des großen Aman'Thul ist.
Die Brennende Legion Angefangen hat alles im wirbelnden Nether, der chaotischen Parallel-Dimension. Als die Titanen vor Äonen gemütlich Welten zimmerten, stoben immer wieder Dämonen aus dem Nether in das Universum – auf der Suche nach Zerstörung. Titanen-Chef Aman'Thul berief Sargeras zum obersten Krieger, auf dass er dem Schrecken aus der anderen Dimension ein Ende mache.Ein Kinderspiel für den mächtigen Titanen-Krieger: Sargeras erschlug, metzelte nieder und zerriss Dämonen zu Hunderten aber der endlose Strom riss nicht ab. Unfähig, so viel Bosheit und Hass zu verstehen, rutschte der Titan langsam in eine tiefe Depression. An deren Ende stand eine verhängnisvolle Erkenntnis: Nur das Böse hat Bestand, nur Vernichtung und Tod sind endgültig und können daher nur das einzige Ziel sein. Sargeras entschloss sich kurzerhand, seine eigene Armee aus Dämonen auf die Beine zu stellen, um Tod und Verderben über die Welten zu bringen.
Tausende Jahre versammelte Sargeras Dämonen um sich: Die Grubenlords und Nathrezim waren die mächtigsten unter ihnen. Bis er den Planeten Argus entdeckte und mit ihm die Rasse der Eredar, im Umgang mit Magie äußerst talentiert. Ob es sich um eine friedliebende oder bösartige Rasse handelte, ist umstritten. Klar ist aber, dass er die drei Anführer der Eredar Archimonde, Kil'jaeden und Velen mit Unsterblichkeit und ungeahnten Kräften auf seine Seite lockte. Einzig Velen widerstand Sargeras – dank seherischer Fähigkeiten und den beschützenden Naaru. Ihm gelang es, sich und einen Teil seines Volkes in Sicherheit zu bringen. Sie sind seitdem als die Draenei, die „Verbannten“, bekannt. Archimonde und Kil'jaeden verfielen Sargeras gänzlich und wurden die Heeresführer der brennenden Legion. Archimonde bekam die Aufgabe, die Legion in den Krieg gegen unzählige Welten zu führen. Der finstere Kil'jaeden war für das Rekrutieren und Korrumpieren neuer Rassen verantwortlich. Die Brennende Legion ist für die Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit und damit des Kontinents Kalimdor genauso verantwortlich, wie für die Kriege zwischen Allianz und Horde oder die Entstehung der untoten Geißel - aber das ist Teil einer anderen Geschichte.
Geschichtsträchtige Charaktere Die brennende Legion gibt es überall auf Azeroth und in der Scherbenwelt. Hier die bedeutendsten Dämonen. Sargeras Der Dämonenlord kommt in WoW nicht vor, denn er ist tot. Sein Geist jedeoch wurde nicht vernichtet sondern ist weiterhin in Azeroth manifestiert. . Im zweiten „Höhlen der Zeit“-Encounter beschützt Ihr den Zauberer Medivh bei der Öffnung des dunklen Portals. Dieser ist besessen und wird von keinem Geringeren als Sargeras kontrolliert. Dieser hat sich – vermutlich absichtlich – bei einem Kampf in Nordend von Medivhs Mutter, Aegwynn, besiegen lassen. Dann versteckte er seine Essenz im Körpfer der Wächterin von Tirisfal wartete ab, bis Medivh zur Welt kam, um dessen Körper und Geist als Wirt zu nutzen.Der große Zauberer selbst war für Sargeras nur eine Hülle, die seine Arbeit verrichtete. Endgültig besiegt wurde er, als Medivh von seinem Schüler Khadgar und seinem besten Freund Anduin Lothar in Karazhan getötet wurde. Der Geist von Sargeras wurde in den wirbelnden Nether geschleudert und Karazhan wurde zu einer Festung der Geister.Einen weiteren Hinweis auf Sargeras findet Ihr beim Schmieden der legendären Waffe Atiesh. Im Zuge dieser Quest kämpft Ihr gegen Sargeras gleichnamigen Hausdämon, Atiesh, den der Titan in Medivhs Stab einwob.
Archimonde Archimonde ist ebenfalls tot. Er führte die Legion während der ersten Invasion an, die in der Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit gipfelte und den Kontinent Kalimdor zerriss. Für die zweite Invasion der Legion wurde er vom Lich Kel'Thuzad, einem ehemaligen menschlichen Magier, beschworen. Der freigesetzte Eredar Archimonde vernichtete dann auf Befehl KelŽThuzads dessen verhasste Heimstadt Dalaran mit bloßen Händen. Arrogant und selbstsicher stiefelte Archimonde Richtung Gipfel des Hyjal, um den Weltenbaum zu fällen und damit die Macht des azerothianischen Lebens aufzusaugen. Er wollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Azeroth vernichten und gleichzeitig ungeahnte neue Kräfte tanken. Doch mit einem hat er nicht gerechnet: Dem Mut und der Entschlossenheit seiner Gegner. Nicht nur Tyrande, Marlfurion, Thrall und Jaina Prachtmeer (was für ein Name!) spielten eine wichtige Rolle. Nein, für Archimondes Fall seid Ihr verantwortlich. Dies ist nämlich der finale Abschnitt der „Höhlen der Zeit“. Der Heerführer der brennenden Legion ist der Boss des 25-Mann-Raids „Die Schlacht um den Berg Hyjal“. Der Eredar haut im Kampf mächtig rein und ist magisch außerordentlich talentiert. Aber er ist kein besonders kluger Kopf, dafür gibt es seinen Kollegen, der nicht zuletzt deswegen immer noch lebt.
Kil'jaeden Der Eredar ist genauso groß und mächtig wie Archimonde. Allerdings deutlich verschlagener. Seine Aufgabe war es, die einst friedliebenden Orks mit List und Tücke in eine blutrünstige Rasse zu verwandeln. Er verführte den mächtigen Ork-Schmananen Ner'zhul, versprach ihm grenzenlose Macht und drängte ihn zu einem fürchterlichen Blut-Pakt, der die Grünhäuter an die Legion band. Doch Ner'zhul hinterging Kil'jaeden, was er mit seinem Leben und ewigen Qualen im wirbelnden Nether bezahlte. Der Eredar fand in Gul'dan, dem Schüler Ner'zhuls, endlich die Marionette, die er brauchte, um die Ork-Horde nach Azeroth zu bringen. Aus Ner'zhuls gepeinigter Seele erschuf er, nachdem die Invasion der Orks scheiterte, schließlich den Lich König. Die untote Geißel sollte auf Azeroth das erreichen, was die Orks nicht vollendet hatten. Doch auch mit diesem Unterfangen hatte Kil'jaeden keinen Erfolg – seine eigene Kreatur, der Lich König, betrog ihn. Und sogar sein Spielzeug Illidan, der den Lich König hätte vernichten sollen, enttäuschte ihn. Heute, nach dem Tod von Archimonde, ist Kil'jaeden der Chef der brennenden Legion und wird zur Zeit von seinem neuen Untertan Kael'thas aus der Paralleldimension beschwören. Jetzt will er die Invasion der brennenden Legion höchst persönlich zu Ende führen. Und Kael'Thas hat es bald geschafft: Mit Patch 2.4 ist Kil'jaeden beschworen. Er wird der Boss des neuen 25er-Raids „Sonnenbrunnen“.
Velen Velen war vor Urzeiten einer der besten Freunde von Archimonde und Kil'jaeden. Bis die beiden Sargeras Macht verfielen. Er verdankt seinen Widerstand den seherischen Fähigkeiten und den Visionen der Naaru. Er führte die verbliebenen Eredar auf die Suche nach einer neuen Heimatwelt, ständig verfolgt von der brennenden Legion. Schließlich landeten sie mit ihrem Schiff Oshu'gun auf einer ruhigen Welt und nannten sie Draenor. Sie trieben mit den friedlichen Orks Handel und bauten sich die Hauptstadt Shattrath. Velen baute sich seine ganz persönliche Kuschelecke – den Tempel von Karabor, heute als „schwarzer Tempel“ bekannt. Mittlerweile ist es dort weit weniger kuschelig denn der finstere Illidan residiert nun dort. Kil'jaeden fand Velen und die abtrünnigen Eredar. Er korrumpierte die Ork-Clans, und hetzte die sanftmütigen Grünhäuter in einen grausamen Krieg gegen dieDraenei. An dessen Ende stahl Velen einen Satelliten aus der Festung der Stürme, die Exodar, um von Draenor zu fliehen. Nicht ahnend, dass die Maschinen von Blutelfen sabotiert wurden, startete Velen in eine neue Zukunft. Und die Draenei hatten Glück im Unglück: Nachdem sie Monate ohne Antrieb durch den wirbelnden Nether taumelten, stürzte die Exodar auf Azeroth. Die Draenei entdeckten einen neuen Lebensraum und die Allianz bekam neue Freunde. Und Schamanen!
Man'ari Eredar Diese magiebegabten Wesen vom Planeten Argus sind ehemalige Eredar. „Man'ari“ steht in der Sprache der Eredar für „unnatürlich, falsch, verkehrt“ Arazzius (Höllenfeuerhalbinsel) Baelmon (Schergrat) Balthas (Schattenmondtal) Demos (Nagrand) Jovaan (Schattenmondtal) Levixus (Auchindoun) Prinz Malchezaar (Karazhan) Razuun (Schattenmondtal) Reth'hedron (Nagrand) Shartuul (Schergrat) Socrethar (Nethersturm) Terrordar (Schergrat)
Grubenlords Die Grubenlords, oder richtig Annihilan, sind eine Dämonen-Rasse und für ihren Blutdurst und ihren Spaß an der Zerstörung bekannt. Magisch lange nicht so begabt wie die Eredar, machen sie dieses Defizit durch Kraft und Wut wett. Arcubuszerstörer (Schattenmondtal) Azaloth (Schattenmondtal) Azgalor (Schlacht um den Berg Hyjal) Galvanoth (Schergrat) Magtheridon (Höllenfeuerzitadelle) Makazradon (Schattenmondtal) Morgroron (Schattenmondtal) Silroth (Nethersturm) Xirkos (Nagrand)
Nathrezim Diese geflügelten Dämonen, auch Schreckenslords genannt, sind Meister der Täuschung und Arglist. Sie sind hervorragende Beschwörer und können sogar Feinde per Gedankenkontrolle übernehmen. Anetheron (Schlacht um den Berg Hyjal) Balnazzar (Stratholme) Culuthas (Nethersturm) Diathorus (Eschental) Gorgannon (Eschental) Hel'nurath (Düsterbruch) Lothros (Schattenmondtal) Pentatharon (Nethersturm) Razelikh (Verwüstete Lande) Schattenfluch (Teufelswald) Solenor (Silithus) Vagath (Schattenmondtal) Varimathras (Unterstadt) Ered'ruin Die Ered'ruin, auch Verdammniswachen genannt, waren ursprünglich Archimondes Leibgarde. In den Kriegen der brennenden Legion bewiesen sie sich als hervorragende Anführer, die auch selbst gern ins Kampfgeschehen eingriffen. Sie sind im Umgang mit Schattenmagie ungeschlagen. Akkrilus (Eschental) Artorius (Winterquell) Azrethoc (Desolace) Kaz'rogal (Schlacht um den Berg Hyjal) Kazzak (Höllenfeuerhalbinsel) Übermeister Grindgarr (Nethersturm)
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